Magazinarchiv: 2006

Ein Verein zeigt sein Gesicht

Die besten Gründe, um dem Verein beizutreten


Musica e vita e.V. bietet einige Serviceleistungen, die für Musizierende in Kirchen und Gottesdiensten äußerst hilfreich sind.

Diesen Service haben wir nachfolgend für euch zusammengestellt.

Aber Musica e vita stellt noch viel mehr dar:
wir bieten einen „Geist“. In diesem Verein sammeln sich Musiker, die ihre Freizeit und ihre Talente in den Dienst der Verkündigung und Liturgie stellen.

Die Mitglieder sind daran interessiert, dass im Projekt „Weitergabe des Glaubens“ auch Kinder und Jugendliche über ansprechende gestaltete Gottesdienstformen erreicht und berührt werden.

In diesem Verein sammeln sich die Kreativen (Kathi Stimmer-Salzeder, Robert Haas, Wilfried Röhrig, Alexander Bayer, Norbert Becker, Gerhard Hany, Jürgen Zach, Robert Flossmann, Gerhard Moldaschl, Andrea Kick, Andreas Hanke, Klaudia Kormann, Franz Kiefer, Lydia Pfefferer u.v.a.) und die Innovativen, die mit guten Ideen als Referenten in die Gemeinden gehen – und es sammeln sich die Vor-Ort-Musikanten, die aus diesem Brunnen Ideen und Anregungen schöpfen und ihre eigenen erfolgreich umgesetzten Ideen wieder weitergeben.

Die Mitglieder von Musica e vita haben einen großen gemeinsamen Erfahrungsschatz und tragen dazu bei, dass der Verein für andere Institutionen der erste Ansprechpartner ist, wenn es um „Neues Geistliches Lied“ geht.

Musica e vita ist also auch eine Lobby, die Dinge bewegen kann, die die Einzelkämpfer vor Ort nicht bewegen können.
Alte Weisheit, aber immer noch gültig:
Gemeinsam sind wir stark.

Musica e vita lebt vom „Bekenntnis“ derer, die ihre guten Erfahrungen mit ansprechend gestalteten Gottesdienste verschenken wollen. Musica e vita lebt von der Verbundenheit seiner Mitglieder, die sich gemeinsam darüber freuen können, wenn 300 Kilometer weiter weg ein Familiengottesdienst Menschen mit Hilfe der Neuen Geistlichen Lieder „ernährt“.

Musica e vita lebt von berührten, ergriffenen, religiös-musikalischen, anspruchsvollen und angesprochenen Menschen, die in ihren Herzen „Psalmen,Hymnen und Lieder“ tragen.

Die Erfahrungen mit „menschenfreundlicher Liturgie“ (Norbert Becker) fließen immer wieder auch in die redaktionellen Beiträge des Magazins.