Freitag, 17.09
19.30 – 22.00 Uhr
„VIP – Abend“
„Unter Gottes Schutz“
Eine Reise durch 20 Jahre neue Lieder von Gott und den Menschen; Lieder, die erzählen von seiner Liebe und Zuneigung zu uns, aber auch den Schrägheiten des Alltags zuhause und unterwegs mit anderen … Persönliche Anmerkungen zu Liedern und ihren Entstehungskontexten, kabarettistische Texte und Noten (aus der Zusammenarbeit mit Hanns Dieter Hüsch u.a.)
Samstag, 18.09.2004
ab 9.00 Uhr
Chor-Workshop
„Leben ist ein Geschenk“
3-, 4- bis 8-stimmige Chorsätze – garantiert nicht zu schwierig und nicht zu schlapp – mit Liedern wie ‚Brot, das die Welt in den Händen hält‘ und ‚Keinen Tag soll es geben‘, aber auch unbekannteren, die Thomas Quast komponiert und mit RUHAMA entwickelt hat.
RUHAMA, Kölner Musikgruppe, ist insbesondere auch durch die Gestaltung der Schlussgottesdienste der Katholikentage Karlsruhe 1992, Dresden 1994, Hamburg 2000 und des Ökumenischen Kirchentages Berlin 2003 bekannt geworden sowie die Programme ‚Hallo, ihr Säugetiere. Kabarett und Songs‘ (seit 1995) in Zusammenarbeit mit dem Kabarettisten Hanns Dieter Hüsch u.a. Daneben ragen aus der Arbeit über 20 Jahre das Musikspiel zum Exodus ‚Ins gelobte Land‘ (1987, mit dem ‚Lied der Heimkehr. Im Jubel ernten‘) und die Musikrevue zur Eroberung Amerikas ‚Bartolomé de las Casas‘ (1992, mit ‚Der Hoffnung Gesicht‘) hervor. Bei RUHAMA musizieren
aktuell u.a. Thomas Quast, Thomas Laubach (Texte), Tom Nesgen, Michael Lätsch.
Thomas Quast
geboren 1962 in Köln, verheiratet mit Andrea Löhe-Quast, 3 Kinder.
Nach dem Abitur ab 1982 Studium der Rechtswissenschaften, dann ab 1988 der Musikwissenschaften und der Geschichte. Nach dem Rechtsreferendariat seit 1995 Richter, seit 1998 am Landgericht in Köln.
Seit Mitte der 70er Jahre Beschäftigung mit Neuen Geistlichen Liedern, zunächst rein praktisch, später auch theoretisch.
Seit 1984 Mitglied der Gruppe RUHAMA, Köln, dort Zusammenarbeit mit dem Textdichter und Theologen Thomas Laubach, dem Pfarrer und Autor Uwe Seidel, dem Kabarettisten Hanns Dieter Hüsch und anderen freundlichen Mitmenschen. Komponist über 100 Neuer Geistlicher Lieder und kabarettistischer Songs, außerdem des Musikspiels zum Exodus ‚Ins gelobte Land‘ (1987), der Musikrevue zur Eroberung Amerikas ‚Bartolomé de Las Casas‘ (1992) und anderer Werke in Großform. Mit RUHAMA Gestaltung der Katholikentags-Abschlussgottesdienste
1992, 1994 und 2000 sowie des Schlussgottesdienstes des Ökumenischen Kirchentages 2003.
Produktionsleiter bei ca. 25 Tonproduktionen (CD, LP und MC), Mitarbeit bei verschiedenen Noten-Editionen, Veröffentlichungen von Beiträgen über Neue Geistliche Lieder. Seit 1989 Mitglied im AK SINGLES im BDKJ im Erzbistum
Köln, Referent bei (Musik-) Kursen, Workshops und bei Seminaren zum Phänomen NGL und seiner Entwicklung.
Seit 1994 Dozent an der Kirchenmusikschule St. Gregorius-Haus, seit 2000 an der Katholischen Hochschule für Kirchenmusik St. Gregorius Aachen.
Mitarbeit in der Kommission für Kirchenmusik und Liturgie des Erzbistums Köln (seit 1999).
Thomas Quast
Bucheckernweg 28
51109 Köln