IN DER GRUPPE G / IN DER KIRCHE K / IN DER GEMEINDE M
G K M
Als Musiker gut sichtbar positioniert sein. Es empfiehlt sich, besser zu stehen als zu sitzen.
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Einfache Rhythmen erleichtern das gemeinsame Singen.
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In Kirchen mit großem Hall ebenfalls einfache Rhythmen.
Außerdem als Faustregel: Je größer der Hall, desto leiser zu spielen.
G K M
Lieder einzählen, bzw. mindestens 1 Takt vorspielen.
Im Vorspiel eventuell Hauptstimme mit Flöte, etc. Anspielen.
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Sich im Singen und Spielen sicher sein, d.h. zu Hause üben. Dann steht einem fröhlichen Gesichtsausdruck während des Gitarrespielens nichts mehr im Weg.
G K M
Bei Chorgesang soll die Hauptstimme dominieren, damit die Gemeinde sich orientieren kann.
Mehrstimmigkeit dezent, oder mit der Gemeinde einstudieren.
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Neue Lieder vor der Messe vorstellen, bzw. auch ansingen.
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Vorsicht mit elektronischen Instrumenten. ‚Weniger‘ ist oft mehr. Bei Hall eher Schlagzeug vermeiden und Percussion einsetzen.
G K M
Gem. Singen, oder eine Messe mit Gemeinde sollte keine konzertante Aufführung sein, außer es ist so vorgesehen. Wir verstehen uns als Begleiter des Singens.
Einige Parts mit Vorsängern zu besetzen ist im vernünftigen Rahmen (2-3x pro Messe) durchaus attraktiv.
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VORSICHT! Einige Teile während der Messe haben vorgeschriebene Textpassagen (Gloria, Sanctus,……).
Sonderdrucke dazu bei Musica e Vita erhältlich.
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Passe das Tempo der Lieder den räumlichen Begebenheiten und den Fertigkeiten der Mitsänger an.
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ACHTUNG! Während einer liturgischen Feier gesungene/gespielte Lieder sind MELDEPFLICHTIG! (ausgenommen Gotteslob). Vordrucke für Meldungen an die AKM sind bei MUSICA E VITA erhältlich.
Aus den Meldungen entstehen den Aufführenden KEINERLEI KOSTEN!
Die Tantiemen werden von der Bischofskonferenz durch Pauschalbeiträge getragen.
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Musizierende in Kirchen und Pfarren, sowie Gruppen jeder Art sind die größten Raubkopierer!
Wenngleich aus Liederbüchern zu kopieren verboten ist, zumindest Autor/Komponist/evtl. Verlag auf der Kopie angeben (wenn bekannt).