Magazinarchiv: 1996

MeV goes Internet

Die ganze Welt kann endlich teilhaben am regen Vereinsleben von MeV. Wir sind im Internet, eine eigene Homepage, die ganze Computerwelt gehört uns.
Es gibt Leute, die verstehen jetzt nur Bahnhof – gewollt oder ungewollt. Was soll dieser Aufstand? Ändert sich für den kleinen Musiker, die kleine Sängerin vor Ort irgendetwas?
Wer zuhause einen Computer hat und damit Zugang zum Internet – dem brauchen wir dazu ja nichts zu sagen. Aber was ändert sich für die unzähligen Non-Computer-User, die ‚Ich spiel nur damit‘-Anwender oder die, die lieber die Finger davon lassen?
Das lnternet bietet die Möglichkeit, unmittelbar Kontakt untereinander aufzunehmen. Das geht auch am Telefon? Klar, aber immer nur zu zweit. Und was mach ich, wenn der andere nicht da ist? Brief schreiben und auf die Deutsche Post-AG vertrauen? (Hahaha! Wir wissen, warum wir lachen!)
Konntakt ist aber sehr wichtig, wenn man seine Ideen austauschen will, Workshops oder Sitzungen vorbereiten will, Zeitungen machen will.
Außerdem erweckt man so das Interesse von anderen Leuten, die wiederum ihre Ideen einfließen lassen.
Und all diese Möglichkeiten kann MeV nutzen – und so ein noch attraktiveres Angebot für die nicht computerisierten oder vernetzten Menschen machen.
Die, die ins Internet kommen, die wissen eh genau, was wir von unserer Homepage haben.
Ahja, der ‚Mac‘ weiß übrigens auch, was er davon hat, nicht nur jede Menge Spaß, sondern auch jede Menge Arbeit.
Besucht ihn und teilt ihm mit, wie es Euch gefällt – im MeV-Internet.
Viel Spaß beim Surfen.


Erscheinungs-Informationen

Magazin-Ausgabe: MeV goes Internet auf Seite 7

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